Sätze wie „Das hast du nicht bei mir abgeschlossen, kümmere dich selbst darum“ sind keine Seltenheit. Ein echtes Tracking von Vorgängen – sei es von einer Schadenmeldung oder wegen einer einfachen Einreichung – fehlt fast immer. Für dich bedeutet das: Du weißt nicht, wo deine Anliegen gerade hängen oder wer überhaupt zuständig ist.

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Dazu kommt: Der Status vieler Vermittler ist oft nicht klar, die Qualifikation häufig dürftig und die Qualität der Aussagen oft bestenfalls grenzwertig, schlimmstenfalls falsch. Werbung, Rabattaktionen oder vermeintliche Sonderkonditionen wirken auf den ersten Blick attraktiv, binden dich aber langfristig an die Gesellschaft – nicht an deine Bedürfnisse.

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Kurz gesagt: Die Branche wirkt für Kunden oft bocklos, intransparent und planlos.

Auch beim Service sieht es nicht besser aus. Transparenz ist selten gewollt: Vertragsübersichten fehlen, weil Versicherer lieber ihre eigenen Apps durchdrücken – mit dem Ziel, deine Verträge an einer Stelle zu bündeln und dich damit enger an sich zu binden.

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Eine klare Schnittstelle zu juristischen oder steuerlichen Themen? Fehlanzeige. Stattdessen wirst du mit einer Flut an Briefen, E-Mails und Standardinformationen überhäuft. Gleichzeitig wird der Kundenservice Schritt für Schritt rückgebaut: Endlose Telefonwarteschleifen, unklare Zuständigkeiten und wenn du nach 45 Minuten endlich durchkommst, erhältst du trotzdem kein Ergebnis – weil der First-Level-Support dein Anliegen nur weitergibt.

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Das Resultat: Verwirrung, Zeitverlust und Frust – und du stehst ohne echte Lösung da.